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Einsatzgebiete der Osteopathie

funktionelle Störungen des Bewegungssystems, wie


1. chronische Beschwerden
von Wirbelsäule, Kreuz, Schultern, Armen, Becken, Beinen und Füßen (auch Beschwerden nach Unfällen, Verletzungen, Operationen) im Bereich der Knochen, Gelenke und Muskeln


2. Kiefergelenksstörungen
(Knirschen, Knackgeräusche, Bewegungsstörungen, Schmerzen)

chronische Erkrankungen innerer Organe, wie


1. Atemwegserkrankungen, Verdauungsprobleme, hormonelle Störungen, Störungen der Urogenitalorgane (z. B. Harninkontinenz, Kinderwunsch), Durchblutungsstörungen


2. Kopfschmerzen/Migräne


3. Depressionen und Stimmungsschwankungen


4. onkologische Erkrankungen (als Begleittherapie)


Kinderosteopathie


Behandlung von Säuglingen und Kindern nach normalen oder abweichenden Geburtsverläufen, entwicklungsbedingte sensomotorische Auffälligkeiten, Reifungsverzögerungen z.B. bei Frühgeburten, Schädel-Asymmetrien, Entwicklungsverzögerungen, respiratorische Störungen, Stillprobleme, Schluckstörungen, Verdauungsprobleme, neurokinesiologische Auffälligkeiten, Schielen oder Immobilitäten der Augen, Störungen und rezidivierende Entzündungen oder postoperative Zustände der Ohren und vieles mehr.